Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 im Test |fairaudio

2023-03-23 15:35:05 By : Mr. Sun Sunny

„Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1“ – so eine Bezeichnung bereitet schon mal darauf vor, dass beim Hersteller eine gewisse No-Nonsense-Einstellung herrscht: Wer seinem Produkt ein solches Ungetüm von einem Namen gibt, hat keine schwurbeligen Marketingstrategien, sondern maximale Informationstransparenz im Blick. Schauen wir mal, ob die Entwickler von Supra Cables (Vertrieb: www.geko-hifi.de) diesen durchsichtigen Ansatz mit ihrer gleichstromgefilterten Achtfach-Netzleiste (859 Euro) auch klanglich umsetzen können.

Lassen Sie uns zu Beginn den Namen aufdröseln: Da wäre erst mal „LoRad“, was man sich noch einigermaßen fantasiebefreit aus „Low Radiation“, also „geringer Strahlung“, ableiten kann. LoRad, so Jenving, der schwedische Hersteller der Supra-Kabel, sei eine patentierte Produktreihe, die man primär zur bestmöglichen Abschirmung gegen elektrische und magnetische Störfelder entwickelt habe. Der Theorie nach bietet man HiFi-Produkten eben ungestörtere und damit bessere Arbeitsbedingungen, wenn RFI-Strahlung (Radio Frequency Interference) außen vor bleibt. Diese Art der Stromreinhaltung soll den LoRad-Produkten besonders gut gelingen, laut Supra sind sie in nicht wenigen Krankenhäusern und Flugkontrolltürmen im Einsatz – also da, wo Systemausfälle oder -einschränkungen aufgrund von elektromagnetisch induzierten Netzstörungen besser nicht vorkommen sollten.

Die Netzleiste Supra Cables LoRad MD08 DC 16 EU Mk 3.1 gibt es mit acht und sechs Steckplätzen, die ungefilterte Version mit zwei bis fünfzehn

„MD“ steht für „Mains Distribution“, also Netzstromverteilung. Das folgende „08“ weist auf die Anzahl der Steckplätze hin, und „DC“ macht klar, dass wir es mit einem Modell mit integrierter Gleichstromfilterung zu tun haben – mit dieser DC-Filterung hat Supra neben der Achter- auch eine Sechser-Leiste im Programm. Die MD-Leisten gibt es auch ohne diese Option, dann mit zwei bis fünfzehn Steckplätzen.

Hinter der „16“ steckt der Hinweis auf den Netzkabelanschluss, der hier mit einer Buchse für 16-Ampere-Kabel ausgeführt ist. Das „EU“ zeigt an, dass es sich um Steckdosen im EU-Kaltgeräteformat handelt. Die Supra-Leisten werden für den gesamten Weltmarkt passend gebaut, und zwar in Schweden. Bis auf einige USB- und HDMI-Modelle werden dort auch alle Stecker für die Supra-Produkte gefertigt. Die Steckplätze stellt übrigens ein Auftragnehmer in der Nähe von Lüdenscheid her.

Made in Sweden – die Supra-Cables-Produkte stammen von unserem skandinavischen Nachbarn

Last, but not least sehen wir an der Versionsnummer „MK3.1“, dass es sich hier um die dritte Entwicklungsstufe des Produkts handelt, die wiederum eine Überarbeitung erfahren hat: Das integrierte DC-Filter (siehe nächster Abschnitt) besitzt eine größere und leistungsfähigere Platine und es gibt eine neue Innenverkabelung sowie verbesserte Rauschfilter im Vergleich zur 3.0-Version.

In allen MD-Leisten – also auch jenen ohne DC-Filterung – setzt Supra Cables eine „unschädliche“ NIF-Filterung ein. NIF steht für „Non-Intrusive Filtering“, eine von Ben Duncan Research in Großbritannien entwickelte Technologie, und soll den oben erwähnten RFI-Schmutz dämpfen, den alle möglichen modernen Haushaltsgeräte ins Netz einspeisen. Die Filterwirkung beträgt laut Hersteller bis zu 40 Dezibel. Der deutliche Preissprung von den nicht-gleichstromgefilterten Leisten zu den entsprechenden DC-Varianten lässt sich darauf zurückführen, dass die Leisten einen Supra-LoRad-DC-Blocker, der solo 550 Euro kostet, vollständig integrieren. Deshalb sind die DC-Leisten auch deutlich länger als die Standard-Modelle, denn die Platinen der Gleichstromfilterung sitzen vor den Netzsteckplätzen.

Auch Gleichstrom entstehe, so Supra Cables, durch die oft unüberschaubare Zahl von Elektrogeräten im Haushalt, die das Wechselstromnetz asymmetrisch belasten und dadurch kleine (0,5 – 3 Volt), aber für den guten Klang schädliche Gleichstromkomponenten einbringen, die sich auf die Netzteiltransformatoren auswirken: Diese können, so Supra, dann nicht mehr linear arbeiten und leiden unter einem magnetisch (vor)gesättigten Eisenkern, was zu Brummen, Hitzeentwicklung und am Ende einer hörbar schlechteren Klangqualität führe. Die integrierte Gleichstromfilterung ist laut Supra in der Lage, bis zu 3,6 Volt der unerwünschten Gleichspannung zu filtern.

Supras LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 besitzt ein solides Aluminiumgehäuse, das auch vor elektromagnetischen Störeinflüssen schützen soll

Auch das Aluminium-Gehäuse soll nicht primär gut aussehen: Aluminium isoliere elektromagnetisch sehr effektiv, und deshalb soll die Supra Cables MD08 vor äußeren Einflüssen – und die angrenzend stehenden Geräte vor durch die Leiste selbst potenziell hervorgerufenen Feldern – geschützt sein. Das sei insbesondere dann wichtig, wenn hohe Ströme fließen. Apropos: Die Supra Cables LoRad MD08 DC MK 3.1 bietet einen dreifachen Überspannungsschutz, der dafür sorgen soll, dass Spannungsspitzen die wertvolle HiFi-Anlage nicht beschädigen.

Im Inneren kommt die Verkabelung der aktuellen LoRad-Netzkabel von Supra zum Einsatz. Die Schweden empfehlen, die Leistenzuleitung aus ebendieser Serie (LoRad 2,5 MKII CS EU 16, ab 115 Euro) einzusetzen und auch die angeschlossenen Geräte über LoRad-Kabel mit Strom zu versorgen, um die Potenziale der Technologie voll auszuschöpfen und 6 bis 12 dB weitere Schirmdämpfung zu erzielen. Das Kupfer von Netzkabel und Innenverdrahtung stammt übrigens – wie schon die Steckplätze der Leiste – von einem deutschen Hersteller, dieses Mal aber aus Bayern. Supra Cables will sich offensichtlich nicht von Lieferkettenproblemen mit Fernost-Ware abhängig machen – gut so. Dazu passt, dass 100 % der Montage in Schweden stattfindet.

Supra Cables empfiehlt das LoRad-2,5-MKII-CS-EU-16 als Zuleitung für seinen Netzfilter

Wer kein Fan von Filterung vor Leistungsverstärkern ist, wird erfreut sein zu hören, dass bei der kleineren Variante der DC-gefilterten Leiste, der MD06 mit sechs Steckplätzen, die erste Buchse ohne Filterung ausgelegt ist – damit Ängste bezüglich gekappter Dynamik gar nicht erst eine Grundlage finden. Bei der Achter-Leiste sind gar die beiden ersten Steckplätze nicht gefiltert, womit auch Monoblock-Besitzer zufriedengestellt sein dürften. Wer mehr ungefilterte Steckplätze braucht, kann dies bei der Bestellung angeben und bekommt seinen Wunsch ohne Aufpreis gewährt. Das Eingehen auf Kundenwünsche, so Gerd Kopistecki vom deutschen Supra-Vertrieb GEKO HiFi, sei auch bei den Kabeln möglich. Übrigens: Bis zu 3680 Watt Spitzenleistung bei 230 Volt und 16 Ampere sind für die Supra-Leiste kein Problem. Das dürfte auch gehobenen Leistungsansprüchen vollkommen genügen. Ach ja: Supra liefert eine minimalistische Wandhalterung mit, was im Zusammenspiel mit angewinkelten Steckern eine platzsparende und praktische Installation ermöglicht.

Die Supra-Cables-Netzleiste wird mit Montagewinkeln geliefert

Bei den Supra-Leisten lässt sich die Phase nicht klassisch mit dem Phasenprüfer bestimmen, da in den Steckplätzen Kindersicherungen verbaut sind. Ein Tipp vom Vertrieb: Hält man die Leiste waagerecht mit der Netzbuchse linksseitig vor sich, dann liegt die Phase rechts, wenn das zuführende Netzkabel die Phase an den oberen Pin der Buchse anlegt. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht.

Im Test spielen meine Komponenten mit „ihren“ Netzkabeln (die teilweise mehr kosten als die Supra-Leiste inklusive oben erwähnter Supra-Cables-LoRad-2,5-MKII-CS-EU-16-Zuleitung) beziehungsweise Netzteilen. Ein Hinweis noch: Wie immer beim Thema „Stromversorgung“ gilt, dass die beschriebenen Klangunterschiede sich in einem deutlich kleineren Maßstab bewegen als zum Beispiel bei Lautsprechern oder Verstärkern.

Orientieren wir uns für den Klangtest erst mal preislich nach unten hin und vergleichen die Supra Cables LoRad MD08 DC MK3.1 mit einer Brennenstuhl-Premium-Leiste mit Netzschalter und USB-Outlets für etwa 50 Euro und dem Audioplan PowerStar SIII mit PowerCord-SIII-Netzkabel (550 Euro), bevor wir sie zum Shoot-out gegen starke und teurere Konkurrenz aus Griechenland, die Tsakiridis Super Athena (seinerzeit ab 1.350 Euro, neue Version ab 1.920 Euro), einladen. Letztere hängt bei mir an einem Audioquest-Tornado-Netzkabel, das wiederum 1.400 Euro kostet.

Erste Erkenntnis: Die qualitativ hochwertig verarbeitete Standard-Leiste von Brennenstuhl, die bei mir für gewöhnlich die Schlafzimmer-Bestromung verantwortet, hat keine Chance gegen die Supra-Leiste – ebenso wenig wie gegen irgendeine der Stromverteilungslösungen, die mir in diesem Test zur Verfügung stehen. Der Klang gerät fahriger, blasser, unsauberer und räumlich schlecht organisiert – lassen wir das also.

Nach längerem Hören mit dem Audioplan-Allrounder PowerStar SIII offenbart der Wechsel auf die Supra-Cables-Leiste schon beim ersten Hören eine energiereichere und dynamischere Gangart, die sich auf den saubereren, schwärzeren Hintergrund zurückführen lässt, den die LoRad-Leiste produziert. Die Darbietung der Akteure auf dem Album Jazz at the Pawnshop (auf Amazon anhören) atmet mit der Supra LoRad MB08 DC lebendiger und organischer – das swingt!

Tonal wirkt die Supra-Leiste einen Hauch wärmer und smoother als die Audioplan-Lösung. Das ermöglicht es den angeschlossenen Komponenten – mit entsprechendem Material wie Elmer Bernsteins „The Magnificent Seven“ auf dem Album A Spectacular Sound Experience, Vol. 2 von In-Akustik –, etwas dynamischer, tiefer und druckvoller im Bass durchzuziehen. Die Auflösung im Hochton gerät mit der Supra-Leiste eine Nuance offener und detaillierter, wobei der Hochtoncharakter beider Stromverteiler auf der eher seidig-angenehmen Seite liegt.

Die deutlich teurere Tsakiridis Super Athena im Verbund mit dem im Vergleich zum LoRad-Netzkabel fast zwölfmal teureren Audioquest Tornado spielt straffer, etwas knackiger und schlanker im Bass sowie nüchterner, weniger klangfarbenreich im Mittelton. Die dreifach teurere Kombi löst auch minimal höher auf, spielt dabei aber etwas härter – gerade im Hochton. Auf der insgesamt etwas besser organisierten und einen Baby-Schritt weiter hinter die Lautsprecher tretenden Bühne wirken die Akteure etwas kleiner und präziser voneinander abgegrenzt.

Die „schwedische Raumdarstellung“ hingegen fällt etwas kompakter und direkter aus, und die Akteure treten im Vergleich eine Fußlänge nach vorne. Dort lassen sie sich minimal weniger gut voneinander differenzieren als mit meiner Lösung. Ein Punktgewinn im Duell für das teurere amerikanisch-griechische Team? Jein – es kommt auf den Hörgeschmack an. Denn ein Nebeneffekt dieser Eigenschaften ist auch eine insgesamt etwas weniger involvierende und energiereiche Diktion der transatlantischen Kombination. Kopf vs. Bauch? Nur ein bisschen, in Teilgebieten.

Die Knapp-Tausend-Euro-Lösung aus Schweden setzt der etwas klareren Kante ihrer Konkurrenz nämlich einen gefühlt fast noch saubereren, entspannter fließenden, farbstarken und ansatzweise warmen Charakter entgegen. Das wirkt „hygglig“, wie die Schweden sagen – im positiven Sinne gemütlich und angenehm also. Vor allem im Oberbass und Grundton verzaubert die Supra MD08 DC konsequenter als meine Kombi mit grummeligen, schnurrenden Fretless-Bässen, zudem bleibt dieser Frequenzbereich fast noch klarer durchhörbar. Ein Effekt der transparenter herausgearbeiteten Klangfarben, die wiederum auf die Sauberkeit der Darbietung zurückzuführen sind.

Im Mittelton überrascht die offene und dynamisch mitreißende Herangehensweise, die der von Tsakiridis und Audioquest in nichts nachsteht – im Gegenteil, trotz der vergleichsweise etwas weicheren Impulsantwort gelingen der Supra MD08 DC MK 3.1 Transienten und Mittelton-Impulse schön flott, leicht und fluffig – nur eben ohne (harte) Ecken und Kanten. Der weichere, dabei kräftig-druckvolle Bass reicht mit agiler Lockerheit sehr tief in den Keller, bietet dort nur nicht ganz die Schraubstockqualitäten, die ich bei meiner Referenz-Stromversorgung vor allem auf das teure Audioquest-Kabel zurückführe. Das gesamte Klangbild wirkt alles in allem etwas gnädiger, verbindlicher, fließender und irgendwie … ja, „romantischer“ als mit der Super Athena und dem Tornado-Kabel – trotz der vergleichsweise technoiden Namensgebung. Marketing ist eben nicht alles.

Kraftvoll, smooth, sauber, seidig – die gleichstromgefilterte LoRad-Netzleiste von Supra Cables bietet Genusshörern ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die tendenziell zum Hörer hin orientierte Ansprache wirkt angenehm intim, die minimal softe, aber sehr schnelle Impulsantwort kreiert zusammen mit der sauberen Wiedergabe und seidigen, unaufdringlichen Diktion im Hochton eine im ersten Moment unauffällige Klangatmosphäre, die aber mit jeder Hörminute angenehmer, entspannender und befriedigender wirkt. Die saftige, unlimitiert wirkende Dynamik und tiefe, lockere Bässe tragen das ihre dazu bei, dass es nicht langweilig wird.

Nur in sehr warm abgestimmten, füllig klingenden Anlagen, denen es grundsätzlich an Kanten- und Impulsdefinition mangelt, kann das zu viel des Guten sein. Spannend auch, dass die günstige Zuleitung den Gesamteindruck nicht schmälert. Ich werde mich definitiv mal um einen privaten Test mit einer Komplettausstattung mit den Supra-LoRad-Netzkabeln im Verbund mit der LoRad MD08 DC bemühen.

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Über die Autorin / den Autor

Analoge Quellen: Laufwerk: J.Sikora Initial Max mit Alu-Base und geregeltem Netzteil Plattenspieler: Pro-Ject Carbon Debut EVO Tonarm: Kuzma Stogi Reference S12 VAT Tonabnehmer: Transrotor Figaro, Ortofon 2M Bronze, Ortofon 2M Red

Digitale Quellen: D/A-Wandler: ifi iDSD nano, Norma Audio REVO DAC-Modul Streamer: Nucleus by Roon, Waversa Systems Wstreamer mit WLPS/LP-Linearnetzteil Computer/Mediaplayer: MacBook Pro

Vollverstärker: Audio Hungary Qualiton X200 KT150 (Röhre), Linn Classik Movie II (Surroundreceiver mit integriertem DVD-Player)

Vorstufen: Hochpegel: Norma Audio REVO SC-2 Phonoverstärker: Linnenberg BIZET (MC), Norma Audio PH3 (Modul)

Endstufen: Norma Audio REVO PA-150

Lautsprecher: ATC SCM50PSL, Argon Audio Forte A5, JBL 4309, JL Audio e110 (Subwoofer)

Kopfhörer: Denon AD-H7200, Sony WF-1000XM3, Teufel Real Blue NC, Beyerdynamic Free BYRD

Kopfhörerverstärker: ifi iDSD nano, Meier Audio Corda Classic

Kabel: Lautsprecherkabel: Ortofon Reference SPK Black, Audioquest Rocket 22 Bi-Wire, Fastaudio Black Science SPK NF-Kabel: Gutwire EON-Z, Ortofon Reference 7NX-705, Graditech Kide 1 & Kide 3, Audioquest Yukon, Audioquest Mackenzie, fastaudio Black Science NF Digitalkabel: JIB Boaacoustic Silver Digital Xeno USB, Supra Cables Sword Excalibur USB, AudioQuest Vodka & Cinnamon Ethernet, Graditech Kide Digital RCA, AudioQuest Carbon RCA Netzkabel: Supra Cables LoRAd 2.5 SPC, Gutwire SV-8, Gutwire G Clef 2, AudioQuest NRG-2 Sonstiges: Entkopplungsfüße Divine Acoustics Kepler, Erdungskabel Gutwire Ultimate Ground

Zubehör: Stromfilter: Supra Cables LoRad Netzleiste MD08 DC 16 EU Mk 3.1 Sonstiges: bFly PowerBase M, bFly BaseTwo M, YDOL Relax 60 und fastaudio Absorber, Acoustic System Resonatoren Silver & Gold, The Gryphon De-Magnetizer, Audioplan Antispikes, Audioplan Gerätefüße, bFly MASTER Absorberfüße, Solidsteel SS6 (Lautsprecherständer)

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 24,5 m² Höhe: 2,7 m

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