Ampol gibt heute bekannt, dass es im Rahmen des Drive Electric Program eine Finanzierungsvereinbarung mit der Regierung von New South Wales (NSW) abgeschlossen hat, um eine Schnellladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) in ganz NSW bereitzustellen.Der Benzineinzelhändler Ampol sagt, dass er im Rahmen des von der Regierung Anfang dieser Woche angekündigten NSW-Finanzierungsabkommens mehrere Schnellladestationen mit bis zu 10 Ladebuchten auf seinen Tankstellen – einschließlich am Eastern Creek im Westen von Sydney – liefern wird.AMP sagt, dass es im Rahmen des Deals Schnellladestationen an 19 verschiedenen Standorten bauen wird und insgesamt 110 Schnellladestationen mit jeweils mindestens vier Ladestationen liefern wird.Es heißt, dass mehrere Standorte über bis zu 10 Ladestationen verfügen werden, die als Hub-Standorte für EV-Fahrer fungieren, darunter das Servicezentrum M4 Eastern Creek.Andere Standorte mit 10 Einschüben wurden nicht identifiziert.Die Nachricht folgt auf Enthüllungen, dass Tesla im Rahmen des Deals Australiens erste 15-Schacht-Schnellladestationen an vier wichtigen Standorten in NSW errichten wird, die auch Schnelllade-Rollouts von BP, Evie Networks und Zeus Renewables finanzieren werden.Es ist eine Erkenntnis, dass die derzeitige Ausstattung an den meisten Schnellladestationen (mit Ausnahme von Tesla) unzureichend ist, da sie nur ein oder zwei Buchten haben, nicht genug, da die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen erheblich zunimmt.Ampol sagt, dass sein Anteil an der ersten Finanzierungsrunde von NSW in Höhe von 39,8 Millionen US-Dollar 9 Millionen US-Dollar beträgt, und CEO Matt Halliday sagt, dass es die Dynamik der Einführung des AmpCharge-Netzwerks fortsetzen wird, das bis Ende des Jahrzehnts das größte in Australien sein soll .„Dieses neue Arbeitsprogramm wird es uns ermöglichen, über unsere Tankstellen hinaus zu expandieren, um das Laden am Zielort in Einkaufszentren einzubeziehen“, sagte er in einer Erklärung.„Außerdem diversifizieren wir unser Tankstellen-Ladeangebot, indem wir unsere ersten Ladestationen an stark frequentierten Standorten bauen.Diese Hubs bieten Kunden eine leicht zugängliche und zuverlässige Ladelösung entlang wichtiger Autobahnen, einschließlich in unserem Servicezentrum M4 Eastern Creek, wo wir die Installation von bis zu 10 Buchten planen.“Ampol sagt, dass es voraussichtlich Anfang 2023 mit „detaillierten Designarbeiten“ an den neuen Standorten beginnen wird, und rechnet mit Schnellladeeinheiten, die bis zu 150 kW Ladung pro Bucht liefern und die Kapazität haben, zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig zu laden.Einige dieser Standorte werden ein Solar- und Batteriesystem „hinter dem Zähler“ enthalten, wobei Ampol beabsichtigt, die von diesen Solarmodulen erzeugte erneuerbare Energie zur Unterstützung der EV-Ladegeräte zu nutzen.Die von diesen AmpCharge EV-Ladegeräten verbrauchte Energie wird ebenfalls zu 100 Prozent durch Large Scale Generation Certificates kompensiert.Unabhängig davon meldete Ampol am Dienstag dank höherer Margen für fossile Brennstoffe auch einen Nettogewinn von 667 Millionen US-Dollar für das Jahr bis zum 30. September.Es sagte, es habe im Septemberquartal 8,6 Millionen US-Dollar für die Einführung seines EV-Ladenetzes an seinen Tankstellen und für Strompiloten im Einzelhandel, Wasserstoff und erneuerbare Kraftstoffe ausgegeben.Siehe auch: Tesla baut im Rahmen des NSW-Finanzierungsabkommens vier neue Super-Ladestationen mit 15 LadestationenUnd: Größte Ladestationen in Australien – bis zu 15 Buchten – sollen in NSW eingeführt werdenGiles Parkinson ist Gründer und Herausgeber von The Driven und Herausgeber und Gründer der Websites Renew Economy und One Step Off The Grid.Er ist seit fast 40 Jahren Journalist, ehemaliger Wirtschafts- und stellvertretender Redakteur der Australian Financial Review und besitzt ein Tesla Model 3.Ich stimme den Nutzungsbedingungen zuIch stimme den Nutzungsbedingungen zuGeben Sie Ihre Suchbegriffe ein und drücken Sie die Eingabetaste.